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Mertesdorf

Beim Blick auf die angeschlagenen Spielerinnen: Coach Gerster geht kein Risiko ein

Obwohl am Ende 13 Tore Differenz zwischen seinem Team und der gastgebenden HSG Mertesdorf/Ruwertal standen, war Christian Gerster, Coach der HSG Obere Nahe, nicht unzufrieden mit dem Auftritt seines Teams. Das hatte das Duell beim Primus der Handball-Rheinlandliga der Frauen zwar deutlich mit 14:27 (6:14) verloren, sich über weite Strecken der Partie aber beachtlich aus der Affäre gezogen.

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Die Anfangsphase konnten die Gäste noch relativ ausgeglichen gestalten. Nachdem ein paar Minuten der Gewöhnung an das ungewohnte Harz angesagt waren, kam die Obere-Nahe-HSG nach rund 19 Minuten bis auf einen Treffer heran. Dann allerdings erhöhten die Gastgeberinnen das Tempo und zogen bis zur Pause noch auf acht Tore und ...