Motorsport: Youngtimer-Rallye findet nach zwei Jahren in neuem Rahmen statt
Änderung bei Youngtimer-Rallye: Köln-Ahrweiler weicht aus von Mayschoß an den Nürburgring
Ein Bild, das es in diesem Jahr so nicht geben wird: Diesmal wird nicht Mayschoß der Dreh- und Angelpunkt der Rallye Köln-Ahrweiler sein, sondern der Nürburgring. Foto: Ottmar Arenz
Ottmar Arenz

Nürburgring. Wenn sich in den Tälern der Vulkaneifel und entlang der Ahr frühmorgens dichte Nebelschwaden festkrallen und sich die Natur nicht zwischen letzten Sonnenstrahlen und erstem Nachtfrost entscheiden kann, dann heißt es auch für die Rallyesportler, endgültig Abschied zu nehmen von einem ereignisreichen Motorsportjahr. Das geschieht dann mit der traditionsreichen Rallye Köln-Ahrweiler, kurz nur R-K-A genannt.

Am Freitag und am Samstag, 11. und 12. November, ist es wieder so weit: Nach zweijähriger Pause, bedingt durch Corona 2020 und die Flutkatastrophe in der Eifel und an der Ahr im vergangenen Jahr, wird Deutschlands größte auf Bestzeit gefahrene Histo-Rallye unter dem Motto „Historie trifft auf Moderne“ wieder mit über 100 Fahrzeugen am Start die Fans begeistern.

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