Kreisläufer Finn Meffert (am Ball) kommt hier frei zum Abschluss. Einen Moment später zappelt die Harzkugel im gegnerischen Netz. Insgesamt aber ließ der TuS zu viele Hochkaräter liegen und zog gegen die TSG Münster den Kürzeren. Andreas Hergenhahn
Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist. Der TuS Holzheim musste sich dem künftigen Drittligisten TSG Münster vor eigenem Publikum zwar mit 29:33 beugen, darf aber weiter vom Verbleib in der Handball-Regionalliga träumen.
Die Zahl 14 hat am Samstagabend den Unterschied zu Ungunsten des TuS Holzheim ausgemacht. Bei ihrem vorletzten Saisonheimspiel in der Handball-Regionalliga Hessen gegen den künftigen Drittligisten TSG Münster haben die Ardecker eben so viele freie Würfe ohne gegnerischen Körperkontakt nicht im Tor untergebracht, während der frühere Erstligaspieler Patrick Weber auf der Gegenseite exakt so häufig den Ball im TuS-Tor versenkte.