Eishockey: Wie geht der Spielbetrieb nach dem kategorischen Nein der Vereine der Regionalliga West für die Rockets, Neuwied und Lauterbach im Herbst weiter? Alternative BeNe-League?
Schock für EGDL und Co.: NRW-Konkurrenten versperren die Tür zur Regionalliga West
In welcher Liga Torben Reuner (vorne) ab kommendem Herbst der Defensive der EG Diez-Limburg Stabilität verleihen wird, steht nach dem Keulenschlag aus dem Westen noch in den Sternen. Foto: Andreas Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Diez/Neuwied. Während die EG Diez-Limburg weiter eifrig an ihrem Kader für die anstehende Spielzeit bastelt und zuletzt mit Dominik Dech einen erfahrenen Verteidiger unter Vertrag genommen hat, muss der Verein mit zwei ihrer geografischen Nachbarn eine veritable Hiobsbotschaft verarbeiten: Der nordrhein-westfälische Verband hat die Bühne für den nächsten Akt eines Sommertheaters freigeräumt. Bereits vor einem Jahr hatte der Eishockeyverband Nordrhein-Westfalen (EHV NRW) mit wiederholtem, kurzfristigem Umkrempeln des Spielmodus schon keine gute Figur abgegeben, aber das war zumindest für drei Vereine außerhalb der Grenzen NRWs nichts gegenüber dem, was ihnen nun droht.

Zu weite Fahrten, zu viele Spiele

Am vergangenen Samstag versetzte eine Mitteilung des Verbandes die Rockets, ihren Nachbarn EHC Neuwied und die Luchse Lauterbach in Schockstarre. „Mit Beginn der Saison 2023/2024 werden wir den Spielbetrieb in der Regionalliga West mit den in Nordrhein-Westfalen ansässigen Mannschaften ausführen.

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