Mit Haken und Ösen: Der Weg des EHC Neuwied (rechts Thorben Beeg) ist ein steiniger. Dem hart erkämpften Heimsieg folgte in Den Haag eine herbe Auswärtsschlappe. Am Dienstagabend geht es in der Bärenhöhle weiter. Weiss René. René Weiss
Noch ist nichts passiert aus Sicht des EHC Neuwied, doch die Aufgabe im Halbfinale der Play-offs in der CEHL hat es in sich. Den Haag ist ein anspruchsvoller Gegner, den es am Dienstagabend im dritten Spiel zu Hause unbedingt zu schlagen gilt.
16 Spiele lang haben die Mannschaften in der Central European Hockey League (CEHL) um eine gute Ausgangsposition und einen möglichen Heimvorteil gekämpft. „Als ob der Heimvorteil so viel ausmacht?“, unkte so mancher Skeptiker. Die ersten beiden Halbfinalpartien der Serie zwischen dem EHC Neuwied und UltimAir Hijs Hokij Den Haag zeigen, dass ein Spiel vor heimischer Kulisse ein nicht zu unterschätzender Faktor ist.