Juuso Rajala (dunkles Trikot) stürmte nach überstandener Krankheit zwischen Maximilian Wasser und Tjalf Deichmann für den EHC und feierte mit Neuwied nach zwei Siegen den Einzug ins Halbfinale. Frei von Hindernissen war der Weg in die Vorschlussrunde allerdings nicht. Weiss René. René Weiss
Ein nervenaufreibendes drittes Play-off-Spiel gegen die Unis Flyers Heerenveen haben sich die Eishockey-Cracks des EHC Neuwied erspart. Waren die Niederländer in der Hauptrunde noch ihr Angstgegner, zeigten sich die Bären im Viertelfinale bissig.
Aktualisiert am 02. März 2025 12:47 Uhr
Es ist eine Frage des Timings – und die hat der EHC Neuwied in seiner Halbfinal-Serie der Play-offs in der Central European Hockey League (CEHL) gegen die Unis Flyers Heerenveen mit Bravour beherrscht. Das Wort „Angstgegner“ war bei den Bären im Vorfeld der Partien gegen Heerenveen gefallen, weil sie in den Punktspielen drei von vier Begegnungen gegen die Niederländer verloren hatten.