Basketball: Bemerkenswerte Steigerung nach der Pause führt zum Koblenzer 79:76 gegen Dresden - Cockfield glänzt mit 28 Punkten
Plötzlich fließt bei den Guardians die Energie
Gerangel unter dem Korb: Wie all seine Kollegen steigerte sich Guardians-Center Maurice Pluskota (am Ball) merklich und kam gegen Dresden am Ende auf elf Punkte und fünf Rebounds. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Koblenz. Wer hätte das gedacht? Die Koblenz Guardians haben nach einem enttäuschenden Saisonauftakt vor Wochenfrist und einem deutlichen Rückstand zur Pause gegen die Dresden Titans gezeigt, was in ihnen stecken kann: Nach einer beeindruckenden kämpferischen Leistung in der zweiten Halbzeit feierte der Basketball-Zweitligist ein 79:76 (36:50) gegen die Sachsen. Überragender Akteur auf dem Feld war Guardians-Aufbauspieler Ty Cockfield mit 28 Punkten und acht Rebounds. Und der US-Amerikaner ist auch ein hervorragender Turner: Nach der Schluss-Sirene feierte er den ersten Koblenzer Saisonsieg mit einem Flic Flac rückwärts.

Auf der Suche nach den Gründen für die wundersame Wandlung der Mannschaft binnen acht Tagen war „Energie“ ein häufig verwendeter Begriff. Guardians-Kapitän Dominique „DJ“ Johnson berichtete denn auch von einer Symbiose mit den Fans, die dem Team letztlich zum Sieg verholfen hatte.

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