Fußball-Verbandsliga: Westrich-Verein ist nach 28 Jahren zurück in der höchsten Spielklasse des Verbands und bestreitet dort seine 30. Saison
Der VfR Baumholder gehört wieder zu den Hochglanzklubs – Nach 28 Jahren stehen die 30. Saison im Verbandsoberhaus an
Mit dieser Mannschaft geht der VfR Baumholder in seine 30. Saison in der Verbandsliga Südwest. (hinten, von links) André Thom (Kotrainer), Robert Schmidt, Jan Bremer, Moritz Höh, Jannis Staudt, Dennis Peters, Niklas Baus, Dominic Schübelin, Alexander Bambach. (Mitte, von links): Arno Keller (Betreuer), Hans-Günter Schinkel (Betreuer), Markus Brand (Athletiktrainer), Sascha Schnell (Trainer), Robin Sooß, Felix Kinder, Niklas Alles, Arbnor Qoroviqi, Sophie Hub (Physiotherapeutin), Marc-Philipp Alles (TW-Trainer), Rainer Albert (Spielausschuss), Burkhard Bidinger (Abteilungsleiter Fußball) Dieter Bergisch (Vorstandsvorsitzender), (vorne, von links) Stanislav Gonscharik, Fabian Lauder, Benny Ritter, Julian Staudt, Max Höh, Lukas Decker, René Wenz, Kevin Appleby. Foto: Benjamin Werle
Benny werle

Baumholder. 28 Jahre ist es her, seit der VfR Baumholder zum letzten Mal in der Verbandsliga gespielt hat. Und trotzdem kommen nur drei Vereine auf mehr Spielzeiten im Oberhaus des Südwestdeutschen Fußballverbands als der VfR. 29 Saisons haben die Baumholderer dort oben mitgemischt, nur der FK Clausen, die Spvgg Ingelheim und der Ludwigshafener SC waren seit 1952 noch öfter Teil der höchsten Liga im Südwesten, wobei der VfR nun mit den Ludwigshafenern gleichziehen wird. Es ist also alles andere als vermessen festzustellen, dass der Klub aus dem Westrich eigentlich ein Aushängeschild des Verbands und seiner stärksten Spielklasse ist – nur das dieses Aushängeschild nun seit fast drei Jahrzehnten angestaubt im Keller gelegen hat. Sascha Schnell hat das Schild wieder hervorgekramt und aufpoliert. Der Trainer hat dafür gesorgt, dass der VfR Baumholder wieder zu den Hochglanzklubs des SWFV gehört.

Mit dem Aufstieg aus der Landesliga haben er und seine Mannschaft Wünsche befriedigt und Träume erfüllt. Der VfR und seine alten Verbandsliga-Kämpen, die zum Teil noch immer im Verein tätig oder wenigstens regelmäßig am Platz sind, haben gelechzt nach der Rückkehr.

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