Fußball-Verbandspokal: Wallhäuser ist Torwarttrainer des TSV Schott Mainz, der am Mittwoch in Hackenheim gastiert
Torwarttrainer des TSV Schott Mainz hat eine Hackenheimer Vergangenheit: Alexander Merz freut sich auf Rückkehr ans Felseneck
Wärmt die Keeper des Regionalligisten TSV Schott Mainz auf: Torwarttrainer Alexander Merz, ein Ex-Hackenheimer. Foto: Marcel Heeg/TSV Schott Mainz
Marcel Heeg

Große Spiele werfen ihre Schatten voraus: Am Mittwoch (18.30 Uhr) empfängt der TuS Hackenheim im Fußball-Verbandspokal den drei Klassen höher angesiedelten Regionalligisten TSV Schott Mainz. Diese Partie gab es vor exakt zehn Jahren schon einmal. Im Tor des damaligen A-Klassen-Klubs vom Felseneck stand Alexander Merz, heute Torwarttrainer beim TSV Schott. Der Wallhäuser bildete damals in Mainz eine Wohngemeinschaft mit seinen Hackenheimer Teamkollegen Matthias Hill und Marian Ristow, die beide noch dem Kader des TuS angehören, wobei Hill wegen einer Kreuzbandverletzung derzeit aussetzen muss. Wir sprachen mit Alexander Merz.

Herr Merz, für den TuS Hackenheim ist die Partie am Mittwoch das Spiel des Jahres. Welchen Stellenwert hat sie für den TSV Schott Mainz?

Der Pokal ist für uns sehr wichtig. Das wird ja daran deutlich, dass wir den Verbandspokal zuletzt zweimal gewonnen haben.

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