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Mendig

SG Mendig bietet dem Rheinlandliga-Ersten Paroli: Vulkanstädter verlieren ihr Achtelfinale 2:3 gegen Schneifel

Von René Weiss
Mendigs Schlussmann Robin Rohr (in Dunkelgrün) und seine Mitspieler (in Weiß) stemmten sich gegen das Ausscheiden im Rheinlandpokal-Achtelfinale. Am Ende waren drei Gegentreffer des Rheinlandliga-Ersten SG Schneifel (mit den drei Torschützen von links in Rot: Nicolas Görres, Niclas Beisen und Simon Reetz) zu viel. Foto: René Weiss
Mendigs Schlussmann Robin Rohr (in Dunkelgrün) und seine Mitspieler (in Weiß) stemmten sich gegen das Ausscheiden im Rheinlandpokal-Achtelfinale. Am Ende waren drei Gegentreffer des Rheinlandliga-Ersten SG Schneifel (mit den drei Torschützen von links in Rot: Nicolas Görres, Niclas Beisen und Simon Reetz) zu viel. Foto: René Weiss

Hermann Krings kam mit einem leicht verkniffenen Gesicht aus dem Vereinsheim der SG Eintracht Mendig: „Schade, da war heute mehr drin.“ Die Meinung des 2. Geschäftsführers des Fußball-Bezirksligisten war heute Abend auf dem Sportgelände an der Brauerstraße nach dem Abpfiff weit verbreitet. Die Vulkanstädter haben im Achtelfinale des Fußball-Rheinlandpokals den Rheinlandliga-Primus SG Schneifel vor eine schwierige Aufgabe gestellt, die Überraschung durch die 2:3 (1:2)-Niederlage jedoch verpasst.

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„Es gehört einiges dazu, den Rheinlandliga-Ersten zu schlagen“, sagte Mendigs Trainer Jörg Schäfer nach der Begegnung. Seine Mannschaft leistete viel, verteidigte gut und ließ die Gäste ihr System kaum zur Entfaltung kommen, aber das alles reichte nicht, weil Niclas Biesen in der 22. Minute nach Daniel Zunks Hereingabe von der ...