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Koblenz

Die Anfänge des Rheinland-Pokals: Platzsturm, Spielabbruch und manche Überraschung

Von Tom Hardt
Auch ein Rekord: 1955 wurden fünfeinhalb Stunden gespielt, ehe der Pokalsieger feststand. Es brauchte drei Finalpartien, ehe Fortuna Kottenheim als Sieger feststand. Der Verein ist bis heute der einzige A-Ligist, der den Rheinlandpokal gewinnen konnte.  Foto: Tom Hardt
Auch ein Rekord: 1955 wurden fünfeinhalb Stunden gespielt, ehe der Pokalsieger feststand. Es brauchte drei Finalpartien, ehe Fortuna Kottenheim als Sieger feststand. Der Verein ist bis heute der einzige A-Ligist, der den Rheinlandpokal gewinnen konnte. Foto: Tom Hardt

Im August 1953 wurde der Rheinland-Pokal neu ins Leben gerufen – und hat in den Endspielen manche Kuriosität mit sich gebracht. Ein Blick in die Anfänge des Wettbewerbs.

Lesezeit: 4 Minuten
Am Samstag um 13.45 Uhr steigt auf dem Koblenzer Oberwerth das Finale um den Rheinlandpokal zwischen Regionalligist TuS Koblenz und der zwei Klassen darunter angesiedelten SG Schneifel. Eine Partie, in der Rollen klar verteilt sind – was beim Blick in die Historie des Wettbewerbs aber nicht viel zu bedeuten hat. Am ...