Koblenz
TuS Koblenz: Teile der Fanszene kritisieren Backhaus-Verpflichtung – Vorwürfe gegen Präsidiumsmitglied Rashica
Auf dem Spielfeld war die Koblenzer Fußballwelt in Ordnung: Die TuS gewann ihr Heimspiel gegen Hassia Bingen mit 4:0. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Erst 2:0 gegen Eintracht Trier, jetzt 4:0 gegen Hassia Bingen - die TuS Koblenz kommt nach monatelanger Erfolgsserie und kurzzeitiger Durststrecke in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar sportlich wieder gefestigt daher. Was aber bedenklich bröckelt: das Vertrauensverhältnis zwischen Teilen der Koblenzer Fanszene und der Führungsetage des Traditionsvereins. Hier geht es speziell um Präsidiumsmitglied Remo Rashica, der massiv ins Kreuzfeuer der Kritik geraten ist.

Der Koblenzer Gastronom ist auf dem Papier offiziell Jugendvorstand des Vereins und zudem als Präsidiumsmitglied dazu berufen (worden), die TuS finanziell zu konsolidieren und auch sportlich voranzubringen. Seine forsche Vorgehensweise „allein zum Wohl des Vereins, um professionelle und gesunde Strukturen zu schaffen (Rashica)“ stößt Traditionalisten offenbar bitter auf.

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