Der Moment der Ekstase auf dem Oberwerth: Innenverteidiger Damir Grgic bejubelt seinen Treffer zum entscheidenden 2:1. Heinz-Joerg Wurzbacher
Der Bann ist gebrochen: TuS Koblenz hat nach zwei Niederlagen gegen Stadtrivale Rot-Weiss auf dem Oberwerth ein 2:1 gefeiert. Und dass, obwohl TuS-Trainer Stahl kurzfristig auf zwei wichtige Akteure verzichten musste.
Es ist eine besondere Art des Projekts „Jugend forscht“, das die TuS Koblenz in diesen Tagen startet. In Ermangelung von etablierten Akteuren ist Trainer Michael Stahl mehr und mehr gezwungen, auf U19-Akteure zurückzugreifen, was sich im Stadt-Duell gegen Rot-Weiss aber nicht nachteilig bemerkbar gemacht hat.