Fußball: Der Ex-Zeitligist ist ohne eigenes Zutun wieder die Nummer eins im Siegerland - Käner Rückzug bringt erste Vorteile
Ohne viel Zutun wieder Nummer eins im Siegerland: Geht's für die Sportfreunde nun steil nach oben?
Der aus Alsdorf stammende Jannik Krämer (links) zählt weiterhin zum Sportfreunde-Kader, der durch den Rückzug des ungeliebten Siegener Nachbarn mit reichlich Regionalliga-Erfahrung verstärkt wurde. Darüber wird sich Trainer Patrick Helmes (rechts) kaum beschweren. Foto: Carsten Loos
Carsten Loos

Siegen. Als am Montag um 17.30 Uhr der Ex-Profi und frühere Nationalspieler Patrick Helmes beim westfälischen Fußball-Oberligisten Sportfreunde Siegen seine Spieler zur Saison-Vorbereitung begrüßte, begann so etwas wie eine neue Zeitrechnung jenseits der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen. Der Traditionsverein aus dem Leimbachstadion steht vor der Saison 2023/24 wieder als unangefochtene Nummer eins des Siegerländer Fußballs da – plötzlich, unvorhersehbar und vor allem ohne wirklich eigenes Zutun.

An der Spitze des Siegerländer Fußballs ist von jetzt auf gleich alles anders als noch vor wenigen Wochen: Statt mit dem 1. FC Kaan-Marienborn in der Regionalliga West sowie den SF Siegen und dem TuS Erndtebrück aus dem Wittgensteiner Land mit gleich zwei Vereinen in der Oberliga Westfalen vertreten zu sein, sind nun die „Sportfreunde“ im Fußballkreis Siegen-Wittgenstein das alleinige Maß der Dinge.

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