Oberliga: Eisbachtal-Coach Thorsten Wörsdörfer will sich vor Gonsenheim "nicht ins Hemd machen"
„Nicht ins Hemd machen“: Eisbachtal setzt in Gonsenheim auf Mut und defensive Disziplin
Auf Kapitän Lukas Reitz (links) müssen die Eisbachtaler Sportfreunde verzichten, wenn es für sie am Samstagmittag zum SV Gonsenheim geht. Der Routinier ist nach seiner Gelb-Roten Karte gegen Auersmacher genauso gesperrt wie Lennard Plum, der in diesem Spiel Rot sah. Foto: Andreas Hergenhahn
ANDREAS HERGENHAHN. Andreas Hergenhahn

Nentershausen. Die Rollen sieht Thorsten Wörsdörfer vor dem vierten Spiel seiner Eisbachtaler Sportfreunde in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar klar verteilt. „Sie waren mit einem Bein schon in der Regionalliga, das ist ein anderes Level“, sagt der Trainer des Aufsteigers aus dem Westerwald mit Blick auf den SV Gonsenheim, bei dem sein Team am Samstag zu ungewohnter Stunde antritt. Die Partie auf dem Kunstrasenplatz im Mainzer Stadtteil wird bereits im 13 Uhr angepfiffen.

Aktualisiert am 22. August 2024 17:50 Uhr
Deutlich früher als gewohnt müssen die Eisbachtaler hellwach sein, „und das ab der ersten Minute“, mahnt Ex-Profi Wörsdörfer, für den „defensive Disziplin“ das Gebot der Stunde ist. „Dazu kommt eine gute Kommunikation mit gezielten Kommandos“, führt der Sportfreunde-Coach weiter aus, worauf es seiner Meinung nach ankommt.

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