Nach dem besonderen Highlight Rheinlandpokal-Halbfinale geht es für den FV Engers am Samstag im Ligaalltag weiter - und da soll sich zu Hause gegen Morlautern keinesfalls auf den Lorbeeren ausgeruht werden. Mark Dieler
Sich schütteln, die Stimme ölen, die Knochen richten und die Euphorie mitnehmen, so lautet die Devise bei Fußball-Oberligist FV Engers nach dem Sieg im Rheinlandpokal-Halbfinale gegen Eintracht Trier und vor dem Spiel gegen Schlusslicht Morlautern.
Am Tag nach dem 2:1-Sieg im Rheinlandpokal-Halbfinale gegen Regionalligist Eintracht Trier klingt die Stimme von Sascha Watzlawik doch noch ein wenig lädiert. „Es ging bis in die Nacht hinein, ich hatte nicht allzu viel Schlaf und die Stimme hat unter dem Singen auch ein wenig gelitten“, verrät der Trainer des FV Engers mit einem Lachen.