Fußball-Oberliga: Eintracht Trier zeigt in Waldalgesheim seine Klasse - Alemannen machen Schritt nach vorne
Alemannia Waldalgesheim stabil, aber: Irgendwann rutscht Flanke dann eben mal durch
An Pierre Merkel (gelbes Trikot) arbeiteten sich selbst die Spieler des Tabellenführers Eintracht Trier ab. Doch zur Pause musste der erfahrene Stürmer des SVA Waldalgesheim in der Kabine bleiben, weil er umgeknickt war. Foto: Michael Ottenbreit
Michael Ottenbreit

Waldalgesheim. Das Polizeiaufgebot an der Waldalgesheimer Waldstraße war groß. Mitte der zweiten Hälfte des Fußballspiels zwischen dem SV Alemannia und Oberliga-Dominator Eintracht Trier stand sogar ein Abbruch im Raum, weil Bengalische Feuer den Zuschauern und Spielern die Sicht vernebelten. Doch unter dem Strich blieb beim 2:0 (0:0)-Erfolg der Gäste, die damit den Oberliga-Startrekord eingestellt haben, alles ruhig.

SVA-Vorsitzender Klaus Mohr sprach in seiner Bilanz von einem „stimmungsvollen Abend“. Rund 800 Zuschauer bescherten seinem Klub eine nicht-alltägliche Einnahme, sogar Bier musste für den Trierer Block nachgeordert werden, da sich die Vorräte Mitte der zweiten Hälfte gelichtet hatten.

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