Plus
Nentershausen

Vor Spiel bei Schott Mainz hat es gescheppert: Eisbachtal-Coach Reifenscheidt legt Finger in Wunde

Von Marco Rosbach
Eisbachtals Trainer Marco Reifenscheidt (links) und seinem Assistenten Paul Lauer (rechts) gefällt längst noch nicht alles, was ihre Mannschaft auf dem Platz leistet. Zuletzt lief in der Offensive wenig zusammen, zudem habe es an gegenseitiger Unterstützung gemangelt. Das muss am Samstag besser werden, sonst droht bei Regionalliga-Absteiger TSV Schott Mainz die dritte Niederlage in Folge.  Foto: Andreas Hergenhahn
Eisbachtals Trainer Marco Reifenscheidt (links) und seinem Assistenten Paul Lauer (rechts) gefällt längst noch nicht alles, was ihre Mannschaft auf dem Platz leistet. Zuletzt lief in der Offensive wenig zusammen, zudem habe es an gegenseitiger Unterstützung gemangelt. Das muss am Samstag besser werden, sonst droht bei Regionalliga-Absteiger TSV Schott Mainz die dritte Niederlage in Folge. Foto: Andreas Hergenhahn

Mit Quervergleichen im Fußball ist das so eine Sache, insbesondere wenn nur Spiele zweier Mannschaften gegen einen einzigen Gegner betrachtet werden. Ab einer gewissen Häufung an Partien lassen sich aber vielleicht doch Trends erkennen.

Lesezeit: 2 Minuten
So haben die Eisbachtaler Sportfreunde in der Nord-Gruppe der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gegen sämtliche Teams gespielt, mit denen es der TSV Schott Mainz im bisherigen Saisonverlauf zu tun hatte – fünf an der Zahl. Der Unterschied: Die Mainzer waren dabei wesentlich erfolgreicher. Am Samstag treten die Westerwälder nun beim Regionalliga-Absteiger selbst an ...