Fußball: Trainerlegende im Interview - Der frühere Coach von Emmelshausen und Argenthal will noch einige Jahre als Coach arbeiten
Trainerlegende Bahman Foroutan: Ich bin bereit für meine alte Heimat
Trainerlegende Bahman Foroutan (rechts) war mit seinem langjährigen Weggefährten Uwe Schütz Zuschauer beim Testspiel Niederburg gegen Cochem (2:3). Die Moselaner werden von Foroutans Sohn Nikolai trainiert. Auch Bahman Foroutan ist noch nicht amtsmüde und sucht einen neuen Klub. Foto: hjs-Foto
Hermann-Josef Stoffel

Niederburg. Was macht eigentlich die Trainerlegende Bahman Foroutan? Momentan ist der 73-jährige Iraner wieder in seiner „alten Heimat“, wie er sagt. Foroutan besucht seinen Sohn Nikolai, der in Mayen lebt und Trainer beim Fußball-Bezirksligisten Spvgg Cochem ist. Am Rande des Testspiels am vergangenen Samstag bei A-Klässler SG Niederburg, das die Cochemer 3:2 gewannen, sprachen wir mit Zaungast Bahman Foroutan.

Im Jahr 1971 kam Foroutan aus dem Iran nach Deutschland. Im Rheinland und vor allem im Kreis Hunsrück/Mosel hatte er in den 1980er- und 1990er-Jahren einen Ruf als Erfolgstrainer beim TSV Emmelshausen, der SG Ehrbachtal Ney oder dem TuS Argenthal.

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