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Karbach

Karbach: Tristesse auf dem Quintinsberg – 0:1 gegen Aufsteiger Herxheim

Von Sascha Wetzlar
Wieder nichts Handfestes gegen einen Aufsteiger: Nach dem 1:1 gegen Eisbachtal am ersten und dem 0:1 in Idar-Oberstein am vierten Spieltag musste der FC Karbach um Abwehrmann Anes Abdiovski (rechts) auch gegen den Neuling Viktoria Herxheim um Luis Liebel beim 0:1 auf dem Quintinsberg den Kürzeren ziehen. Nur am dritten Spieltag gegen den FV Eppelborn landete Karbach beim 4:1 einen Dreier. Insgesamt warten die Karbacher seit mittlerweile sechs Partien auf einen Sieg in der Oberliga. Am Dienstag (20 Uhr) soll im Rheinlandpokal ein Erfolgserlebnis her. Karbach muss aber in Runde drei zum formstarken Rheinlandliga-Tabellenzweiten SG 99 Andernach. Foto: hjs-Foto
Wieder nichts Handfestes gegen einen Aufsteiger: Nach dem 1:1 gegen Eisbachtal am ersten und dem 0:1 in Idar-Oberstein am vierten Spieltag musste der FC Karbach um Abwehrmann Anes Abdiovski (rechts) auch gegen den Neuling Viktoria Herxheim um Luis Liebel beim 0:1 auf dem Quintinsberg den Kürzeren ziehen. Nur am dritten Spieltag gegen den FV Eppelborn landete Karbach beim 4:1 einen Dreier. Insgesamt warten die Karbacher seit mittlerweile sechs Partien auf einen Sieg in der Oberliga. Am Dienstag (20 Uhr) soll im Rheinlandpokal ein Erfolgserlebnis her. Karbach muss aber in Runde drei zum formstarken Rheinlandliga-Tabellenzweiten SG 99 Andernach. Foto: hjs-Foto

Tristesse am Samstag auf dem Quintinsberg: In der Fußball-Oberliga hat der FC Karbach das wichtige Heimspiel gegen Aufsteiger Viktoria Herxheim mit 0:1 (0:0) in den Sand gesetzt. Gelang vergangenen Mittwoch in Engers noch ein packendes 2:2-Unentschieden, packte die ideenlose Vorstellung gegen die Südpfälzer so niemanden. Karbach bleibt zwar Neunter, Herxheim konnte mit dem Auswärtsdreier jedoch punktemäßig gleichziehen, beide haben 13 Zähler.

Lesezeit: 3 Minuten
Sichtlich bedient saßen Coach Patrick Kühnreich, der Sportliche Leiter Thomas Wunderlich und der Vorsitzende Daniel Bernd Minuten nach Ende der Partie noch auf der Karbacher Bank. Das Gesehene musste erst einmal verdaut werden. Denn das, was der FC Karbach in den 90 Minuten zuvor den 186 Zuschauern bot, war schlichtweg ...