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Gonsenheim

Eisbachtal lässt sich von Gonsenheim zerlegen: Ohne vier Stammspieler ist der Aufsteiger chancenlos

Von Andreas Egenolf
Ein Duell, dass es zahlreiche Male zu sehen gab: Gonsenheims Stürmer Abdellatif El Mahaoui (links) im Eins-gegen-eins mit Eisbachtals Keeper Niklas Kremer (rechts). El Mahaoui steuerte für die Gastgeber zwei Treffer zum Heimsieg bei, Kremer musste insgesamt sechsmal hinter sich greifen. Foto: Andreas Egenolf
Ein Duell, dass es zahlreiche Male zu sehen gab: Gonsenheims Stürmer Abdellatif El Mahaoui (links) im Eins-gegen-eins mit Eisbachtals Keeper Niklas Kremer (rechts). El Mahaoui steuerte für die Gastgeber zwei Treffer zum Heimsieg bei, Kremer musste insgesamt sechsmal hinter sich greifen. Foto: Andreas Egenolf

Dass die Eisbachtaler Sportfreunde die Bescherung vier Monate vor Weihnachten kurzerhand in den Sommer vorverlegten, damit hatte der SV Gonsenheim in der Fußball-Oberliga sicher wohl nicht gerechnet. Doch die Landeshauptstädter bekamen von den „Eisbären“ bei 31 Grad im strahlenden Sonnenschein am heimischen Wildpark ein Gastgeschenk nach dem anderen auf dem Silbertablett serviert und gewannen letztlich mit 6:1 (4:1).

Lesezeit: 4 Minuten
Eine Klatsche, mit der auf der Gegenseite die Westerwälder am Ende noch mehr als gut bedient waren. Dabei erwischten die Eisbachtaler in einer wilden Anfangsphase sogar den besseren Start: Einen aus dem Halbfeld geschlagenen Freistoß bugsierte Devran Erol halb per Kopf und halb per Schulter über den aus seinem Kasten eilenden ...