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Waldalgesheim

Alemannia Waldalgesheim fehlt Saft – 0:0 ist aber ein kleiner Erfolg

Über einen Geldpreis in Höhe von 650 Euro durfte sich Alemannia Waldalgesheim freuen. Die Alemannen belegten in der Fair-Play-Wertung den zweiten Rang hinter Meister TSV Schott Mainz und vor dem SV Morlautern. Die Alemannen wurden damit zum wiederholten Male für ihr faires Verhalten ausgezeichnet. Das Foto entstand bei der Übergabe der Preise. Es freuen sich (von rechts) Lothar Renz (Regionalverband Südwest), Marco Reckert, Klaus Mohr (beide SVA Waldalgesheim), Jürgen Häfner (Geschäftsführer Lotto Rheinland-Pfalz) Aydin Ay, Marco Senftleben (beide TSV Schott Mainz), Dirk Martin (Prokurist Lotto Rheinland-Pfalz) und Heiner Bost (Regionalverband Südwest). Foto: Regionalverband Südwest/Peter Seydel
Über einen Geldpreis in Höhe von 650 Euro durfte sich Alemannia Waldalgesheim freuen. Die Alemannen belegten in der Fair-Play-Wertung den zweiten Rang hinter Meister TSV Schott Mainz und vor dem SV Morlautern. Die Alemannen wurden damit zum wiederholten Male für ihr faires Verhalten ausgezeichnet. Das Foto entstand bei der Übergabe der Preise. Es freuen sich (von rechts) Lothar Renz (Regionalverband Südwest), Marco Reckert, Klaus Mohr (beide SVA Waldalgesheim), Jürgen Häfner (Geschäftsführer Lotto Rheinland-Pfalz) Aydin Ay, Marco Senftleben (beide TSV Schott Mainz), Dirk Martin (Prokurist Lotto Rheinland-Pfalz) und Heiner Bost (Regionalverband Südwest). Foto: Regionalverband Südwest/Peter Seydel

Das 0:0 gegen den FV Dudenhofen wertete Elvir Melunovic, Trainer des Fußball-Oberligisten SV Alemannia Waldalgesheim, als weiteren Schritt nach vorne. „Gegen Eintracht Trier haben wir gut verteidigt und 0:2 verloren, in Karbach gut gespielt und 0:1 verloren. Nun war das wieder okay, und wir haben mit dem 0:0 einen Punkt geholt, von dem wir erst am Ende der Saison wissen, was er wert ist“, erklärte der Coach.

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Beide Teams lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe. Die Dudenhofener traten so auf, wie sie in der Oberliga geschätzt werden. Die Vorderpfälzer agierten defensiv sehr stabil, aber auch gefährlich nach vorne. Wie in den Partien zuvor fehlte den Waldalgesheimern dagegen die Durchschlagskraft nach vorne, in der Vorwärtsbewegung haperte es. „Nach ...