1:0 im Koblenzer Pokal-Derby
Rot-Weiss nutzt die einzige Chance eiskalt
Der Moment, in dem die Rot-Weissen nicht mehr zu halten sind: Nach dem Tor des Tages stürmen die Kollegen auf Angreifer Nao Oriyama, der sich mit freiem Oberkörper feiern lässt.
Wolfgang Heil

So kann’s gehen im Fußball: Im Pokal-Derby gegen die TuS fand Rot-Weiss in der Offensive kaum statt - bis auf eine Szene, die zum Sieg reichte. Die Gründe für den Erfolg lagen auch in einer ungewöhnlichen Trainingsmethode.

Als der Schlusspfiff des souverän leitenden Schiedsrichters Alexander Mroß ertönte, gab es für Spieler, Trainer und Betreuer von Rot-Weiss Koblenz kein Halten mehr. Ausgelassene Jubeltänze, herzliche Umarmungen, lautes Gejohle waren allesamt Ausdruck der Freude über den 1:0-Erfolg im Viertelfinale des Rheinlandpokals.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus dem Sport