Der Moment, in dem die Rot-Weissen nicht mehr zu halten sind: Nach dem Tor des Tages stürmen die Kollegen auf Angreifer Nao Oriyama, der sich mit freiem Oberkörper feiern lässt. Wolfgang Heil
So kann’s gehen im Fußball: Im Pokal-Derby gegen die TuS fand Rot-Weiss in der Offensive kaum statt - bis auf eine Szene, die zum Sieg reichte. Die Gründe für den Erfolg lagen auch in einer ungewöhnlichen Trainingsmethode.
Als der Schlusspfiff des souverän leitenden Schiedsrichters Alexander Mroß ertönte, gab es für Spieler, Trainer und Betreuer von Rot-Weiss Koblenz kein Halten mehr. Ausgelassene Jubeltänze, herzliche Umarmungen, lautes Gejohle waren allesamt Ausdruck der Freude über den 1:0-Erfolg im Viertelfinale des Rheinlandpokals.