Immendorfs Sebastian Fischer (links, gegen Arnaud Fezui) spielte zuletzt gegen den FC Cosmos stark auf - und will mit seinen Kollegen diese Leistung bei der SG Schneifel bestätigen. Wolfgang Heil
Der TuS Immendorf fühlt sich auf dem heimischen Dörnchen stets besonders wohl. In der Fremde gelingt es indes eher selten, sich zu Großtaten aufzuraffen, das soll sich im 125 Kilometer entfernten Auw bei Prüm ändern.
Die Rechnung klingt ganz einfach: Aktuell hat Fußball-Rheinlandligist TuS Immendorf 35 Punkte auf dem Konto, bei noch sieben zu absolvierenden Partien wäre mit zwei Siegen und eben den daraus resultierenden sechs Zählern die magische 40-Punkte-Marke geknackt.