Rot-Weiss Koblenz im Finale
Kirchberg: Pokal-Aus schmerzt weniger als Rot und Rode
Wenn er mal freie Bahn hatte, war der schnelle Rot-Weiss-Rechtsaußen Aboudoul Tchadjei (Nummer 27, trechts Kapitän Eldin Hadzic) nur schwer zu stoppen, hier ist Kirchbergs Niklas Schneider (in Gelb, Mitte; links Jonas Heimer) aber nah genug dran. Tchadjei war bei Tim Reifenschneiders Rote Karte oder vor dem Elfmeter zum 2:0 nur durch Fouls aufzuhalten.
B&P Schmitt

Rheinlandligist TuS Kirchberg ging als Außenseiter ins Rheinlandpokalduell mit Oberligist Rot-Weiss Koblenz – und konnte der starken Pokalsaison nicht die Krone aufsetzen. Das gelang dem Favoriten ohne die ganz großen Probleme.

FC Rot-Weiss Koblenz gegen FV Engers lautet am 24. Mai das Finale im Fußball-Rheinlandpokal. Während in Engers der Oberligist den Regionalligisten und großen Favoriten Eintracht Trier vor 1300 Zuschauern mit 2:1 zu Fall brachte, blieb in Kirchberg vor rund 450 Fans die Überraschung aus.

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