Kevin Lahn (links, hier im Viertelfinale gegen die Spfr Eisbachtal) und seine Engerser Mitspieler entschieden sich im Finale dazu, den Hallenboden vor Ende der Spielzeit zu verlassen. Diese Entscheidung schlägt derzeit hohe Wellen. Thomas Jäger
Kreisvorsitzender Marco Schütz findet im Namen des Vorstands des Fußballkreises Ww/Sieg, zu dem der Co-Veranstalter SG Müschenbach/Hachenburg gehört, deutliche Worte zu den Vorfällen im Finale des 32. Hachenburger Pils-Cups.
Aktualisiert am 28. Januar 2025 16:36 Uhr
Die Entscheidung des Fußball-Oberligisten FV Engers, den Hallenboden während des Finals um den 32. Hachenburger Pils-Cup noch vor Ablauf der Zeit zu verlassen und damit einen Abbruch herbeizuführen, schlug hohe Wellen. Viele Meinungen trafen in den sozialen Netzwerken aufeinander.