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Westerburg

Westerburg setzt in Mülheim-Kärlich auf richtige Balance: Aufsteiger trifft auf das nächste Schwergewicht

Früher Torjäger auf dem Feld, heute Trainer der SG Westerburg an der Seitenlinie: Oliver Meuer.
Früher Torjäger auf dem Feld, heute Trainer der SG Westerburg an der Seitenlinie: Oliver Meuer. Foto: Andreas Hergenhahn

Von der Tatsache, dass seine Mannschaft ausgeruhter zum Auswärtsspiel bei der SG 2000 Mülheim-Kärlich fährt, lässt sich Oliver Meuer nicht täuschen. „Mit Mülheim treffen wir im dritten Spiel hintereinander auf einen Gegner aus dem obersten Regal“, stellt der Trainer der SG Westerburg/Gemünden/Willmenrod vor der Partie der Fußball-Rheinlandliga am Sonntag (15 Uhr) klar.

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Am Gegner, der am Mittwochabend noch in der drittem Runde des Rheinlandpokals auf dem Platz stand und bei der 2:3-Niederlage gegen den großen Nachbarn TuS Koblenz erheblichen Widerstand leistete, schätzt Meuer die „sehr gute Mischung zwischen robuster und spielerischer Qualität“, wie er es auf den Punkt bringt. „Neben Pascal Steinmetz ...