Auch im zweiten Jahr seiner erneuten Zugehörigkeit zur Fußball-Kreisliga A zählt der TuS Nassau zu den heißesten Abstiegskandidaten. Die Zuversicht ist aber an der unteren Lahn groß auch ab kommendem Sommer zum erlauchten Kreis zu gehören, denn gerade die verbesserte Infrastruktur mit den durch den neu installierten Kunstrasen im Sportzentrum sollte einen gewaltigen Schub geben. Die Nassovia verfügt nicht nur über wesentlich bessere Trainings- und Spielbedingungen, sondern verspricht sich dadurch auch eine höhere Anziehungskraft für Spieler der Region.
Lesezeit: 2 Minuten
Das lief gut: Ein nüchterner Blick auf die Tabelle gibt schnell Aufschluss. „Das ist echt schwierig zu beziffern“, so TuS-Trainer Thomas Linscheid, der mit seinem spielenden Mitstreiter Sebastian Hillenbrand das Kommando führt. „Kameradschaftlich sind wir auf jeden Fall enger zusammengerückt, und eine positive spielerische Entwicklung ist ebenfalls sichtbar“, so der ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Niederlagen in bisher absolvierten 17 Spielen nageln die Nassovia im unteren Tabellenbereich fest. Im Vorjahr rettete sich der Traditionsverein als 14. gerade so über den Strich, im zweiten Jahr geht's im Kreisoberhaus erneut um nichts anderes als den Klassenverbleib.