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Weitefeld

Nach Remis gegen Alpenrod: SG Weitefeld und Trainer-Urgestein Volker Heun verabschieden sich als Schlusslicht

War’s das jetzt für Volker Heun? Nach dem 2:2 (0:1), mit dem sich die SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Nauroth/ Mörlen/Norken im Heimspiel gegen die SG Alpenrod-Lochum/Nistertal/Unnau am Samstagabend nach zwei Jahrzehnten aus der Bezirksliga Ost verabschiedete, waren sich der 62-Jährige und Björn Hellinghausen zumindest einig. „Björn, wir werden uns nicht mehr gegenüberstehen als Rivalen“, sagte Heun. „Wahrscheinlich nicht“, stimmte Alpenrods Spielertrainer mehr oder weniger zu.

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Ein Hintertürchen ließ sich Heun, dessen einmonatige Mission als „Feuerwehrmann“ bereits vor dem abschließenden Spieltag gescheitert war und die durch den abschließenden Ellinger Heimsieg sogar als Tabellenletzter endet, aber doch offen. „Ich würde den Björn noch mal beerben“, meinte das Trainer-Urgestein mit einem Augenzwinkern. Doch das werde „aktuell eher schwierig“, entgegnete ...