Fußball: Warum das Koblenzer Stadt-Duell keine packende Pokal-Partie wurde: Effiziente TuS, fehlerhafte „Cosmonauten“: Warum das Koblenzer Stadt-Duell keine packende Pokal-Partie wurde
Fußball: Warum das Koblenzer Stadt-Duell keine packende Pokal-Partie wurde
Effiziente TuS, fehlerhafte „Cosmonauten“: Warum das Koblenzer Stadt-Duell keine packende Pokal-Partie wurde
Ein jubelnder Igor Blagojevic und bedröppelte Cosmos-Spieler: Nicht nur dank des Treffers des Neuzugangs zum 0:3 wurde das Pokal-Duell zu einer einseitigen Angelegenheit. Foto: René Weiss René Weiss
Der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze – aber eben nur manchmal. Nicht so in der Partie zwischen dem FC Cosmos und der TuS Koblenz.
Um eine der geläufigsten Floskeln des Fußballs ihrer Bedeutung gerecht werden zu lassen, braucht es einen Außenseiter, der über sich hinauswächst und einen Favoriten, der einigermaßen neben sich steht. Beides war im mit Spannung erwarteten Rheinland-Pokal-Duell zwischen dem FC Cosmos und der TuS Koblenz nicht der Fall, weshalb sich die klassenhöhere TuS relativ mühelos mit 3:0 durchsetzte.