Schattenspiele zweier Leistungsträger am Märchenwald: Wallmenroths Celin Eisenkopf (links) gegen Tizian Goliasch. Am Ende hatte die personell dezimierte TuS mit 3:0 die Nase vorne. Thorsten Stötzer
Ihren Zwischenspurt hat die TuS Burgschwalbach in der Fußball-Bezirksliga fortgesetzt. Das 3:0 gegen die SG Wallmenroth war der dritte Dreier hintereinander. Bei fünf Zählern Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz kann zunächst aufgeatmet werden.
Wie einem kundigen Beobachter auffiel, hat die TuS Burgschwalbach mit drei verschiedenen Torleuten ihr Bezirksliga-Spiel gegen die SG Wallmenroth/Scheuerfeld bestritten. Und weil alle drei Torwächter ohne Gegentor blieben und die Gastgeber trotz Unterzahl in der zweiten Halbzeit selbst dreifach trafen, siegte die Elf von Trainer Walter Reitz am Ende klar mit 3:0 (0:0) und überholte damit den Gegner in der Tabelle.