FV Engers sorgt für Novum
Bei Berods verdientem Sieg: 32. Pils-Cup endet jäh
Diskussionen vor der Siegerehrung: Der Engerser Trainer Sascha Watzlawik nach dem Finale mit den Verantwortlichen der Westerwald-Brauerei Klaus Strüder (links verdeckt), Jens Geimer (vorne). Auch Stefan Schäfer beteiligt sich an der Diskussion.
Thomas Jäger

Was für ein Finale in der Hachenburger Rundsporthalle. Doch am Ende dreier Tage voller Budenzauber stand nicht das Sportliche im Vordergrund. Vielmehr sorgte eine Entscheidung des Oberligisten FV Engers für Verwunderung und Kopfschütteln

Aktualisiert am 27. Januar 2025 13:38 Uhr
„Das hab’ ich in der Pils-Cup-Geschichte noch nicht erlebt. Und ganz ernsthaft: Das ist auch kein Stil“, kommentierte Stefan Freisberg, der wieder einmal als Moderator des Hachenburger Pils-Cups fungierte, jene Szenen, die für ein abruptes Ende der 32.

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