Rheinlandpokal: Könighaus-Treffer zum 2:3 fällt in der Nachspielzeit
3:2 in der Nachspielzeit: TuS Koblenz jubelt in Mülheim-Kärlich nach abgerutschter Flanke
Felix Könighaus (vorn) sollte in Mülheim-Kärlich zum Mann des Abends werden: Sein Tor in der Nachspielzeit zum 2:3 bescherte der TuS den Einzug ins Achtelfinale des Rheinland-Pokals. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Heinz-Joerg Wurzbacher

Es ging letztlich ohne Verlängerung: Ein Treffer in der Nachspielzeit von Felix Könighaus bescherte Fußball-Oberligist TuS Koblenz einen 3:2 (0:1)-Sieg und das Ticket fürs Rheinlandpokal-Achtelfinale. Sehr zum Leidwesen der gastgebenden SG 2000 Mülheim-Kärlich, die sich nun ganz auf die Rheinlandliga konzentrieren kann.

„Es war eigentlich als Flanke gedacht“, beschrieb Könighaus seinen Treffer, der den TuS-Anhang beglückte und in einem packenden Spiel den Schlusspunkt bedeutete. „Ich sah Dylan Esmel schon einlaufen, doch dann ist der Ball mir abgerutscht“, ergänzte er.

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