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Koblenz

Koblenzer pfeifen beim 0:1 in Kassel aus dem letzten Loch – Szymczak zum FV Engers

Von Bodo Heinemann
Immer wieder Michael Zadach: So ein bisschen brachte der Torhüter der TuS Koblenz, der diesmal auch die Kapitänsbinde trug, den KSV Hessen Kassel und vor allem Sercan Sararer mit seinen Reflexen zur Verzweiflung. Weil aber der Kasseler Mann mit der Nummer zehn auf dem Rücken zumindest einmal nach drei Minuten ins anvisierte Ziel traf, mussten sich die Schängel am Ende mit 0:1 geschlagen geben. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Immer wieder Michael Zadach: So ein bisschen brachte der Torhüter der TuS Koblenz, der diesmal auch die Kapitänsbinde trug, den KSV Hessen Kassel und vor allem Sercan Sararer mit seinen Reflexen zur Verzweiflung. Weil aber der Kasseler Mann mit der Nummer zehn auf dem Rücken zumindest einmal nach drei Minuten ins anvisierte Ziel traf, mussten sich die Schängel am Ende mit 0:1 geschlagen geben. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Wenn es das letzte Loch wirklich gibt, aus dem eine Mannschaft personell pfeifen kann, dann befindet sich die TuS Koblenz momentan mittendrin. Zehn halbwegs fitte Feldspieler ergänzt durch zwei Angeschlagene plus drei Torhüter ergibt in Summe trotz aller Bemühungen eigentlich kaum eine Einheit, die in der Regionalliga Südwest ordentlich Fußballspielen kann.

Lesezeit: 3 Minuten
Somit verlor der ersatzgeschwächte Tabellenletzte am vorletzten Spieltag fast schon erwartungsgemäß beim KSV Hessen Kassel, der sich mit diesem Erfolg endgültig ans rettende Ufer schoss. Die Koblenzer Niederlage hielt sich im Gegensatz zum ernüchternden 2:5 vor Wochenfrist gegen Mitabsteiger TSG Balingen allerdings in Grenzen, lediglich mit 0:1 (0:1) mussten sich ...