Frauenfußball: Regionalligist Montabaur hat seine Ziele in der Liga längst erreicht
FFC fährt gelassen nach Ober-Olm: Regionalligist Montabaur hat seine Ziele in der Liga längst erreicht
FFC-Coach Kurt Schaaf
Andreas Hergenhahn

Eschelbach. An der Vormachtstellung der SV Elversberg (60 Punkte) und des 1. FC Saarbrücken (57), die beide noch um Meisterschaft und Aufstieg kämpfen, sowie des TSV Schott Mainz (52) gab es in der Fußball-Regionalliga Südwest der Frauen nicht viel zu deuteln, wenngleich sich Letztere, die künftig als 1. FSV Mainz 05 nach Höherem streben, mehr ausgerechnet haben. Doch auch das Trio hinter den Top-Drei spielt in einer eigenen Liga: Der TuS Issel (44), der SC 13 Bad Neuenahr (41) und 1. FFC Montabaur (41) könnten am Sonntag sogar nach Punkten gleichauf die Runde beenden.

Wenn Issel beim Titelaspiranten Elversberg verliert und die anderen beiden ihre Spiele gewinnen, dann hätten sie allesamt 44 Zähler. Dass sein FFC auch in diesem Fall Sechster bliebe, weil das Torverhältnis der Konkurrenz besser ist, kann Montabaurs Trainer Kurt Schaaf verschmerzen.

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