Toptipp: Wildfreigehege am Nationalparktor Wildenburg wird neu eröffnet
Toptipp: Wildfreigehege am Nationalparktor Wildenburg wird neu eröffnet
Weißes Damwild im Wildfreigehege Wildenburg. Fotos: Heidrun Braun/Rheinland-Pfalz Tourismus
Heidrun Braun

Kempfeld. Ein Märchenwald aus knorrigen Bäumen, verwunschenen Pfaden und imposanten Felsformationen charakterisiert die Landschaft rund um Kempfeld. Durch sie führt der Saar-Hunsrück-Steig zum Beispiel zur Kirschweiler Festung, die keine Burg, sondern ein Felsenlabyrinth aus Taunusquarzit ist. Die Steinfelder der Rosselhalde begleiten den Aufstieg zum Wildenburger Kopf.

Aktualisiert am 25. April 2024 19:43 Uhr
Der schlanke Turm der Wildenburg krönt den 676 Meter hohen Quarzitfelsen. Sie gehörte wie der Ringwall bei Otzenhausen und die Altburg bei Bundenbach zum Verteidigungssystem der Treverer. Viele Felsbrocken liegen am Weg zum Hexentanzplatz, und nur drei Kilometer von der Wildenburg entfernt ist der Mörschieder Burr eine weitere Felsenattraktion.

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