Die drei Top-Themen der Woche:
1. In dieser Woche war der europäische Tag des Notrufs. Meist sind Ersthelfer Laien, die die Rettungsanitäter rufen und in den entscheidenden Minuten dem Menschen in Not helfen. So auch im Dezember 2020: Ein 55-Jähriger erleidet in einem Koblenzer Aldi-Markt einen Herzstillstand. Ein Ersthelfer erkennt die Situation und greift ein.
Über die Notrufnummer 112 wird jedes Jahr zahlreichen Menschen das Leben gerettet. Darauf soll am europäischen Tag des Notrufs am 11. Februar aufmerksam gemacht werden. Meist sind es Ersthelferlaien, die die Rettungssanitäter rufen – so auch am 12.Nach Herzstillstand in Koblenzer Einkaufsmarkt: Geretteter sucht nach seinem Ersthelfer
2. Im Wildtierpark in Bad Marienberg (Westerwald) sind binnen einer Woche zweimal Rasierklingen im Futter aufgetaucht. Die Mitarbeiter sind in Sorge. Bislang sind die gefährlichen Gegenstände immer rechtzeitig gefunden worden und keinem Tier ist etwas passiert. Dennoch steht die Frage im Raum: Wer macht sowas?
Diesmal waren die Vierhornschafe betroffen: Im Gehege der Tiere im Wildpark Bad Marienberg haben Mitarbeiter der Einrichtung am Mittwochmorgen eine Rasierklinge gefunden. Bereits am Sonntag, 26. Januar, war im Gatter des Rotwilds ein solch gefährlicher Gegenstand entdeckt worden.Erneut Rasierklinge im Futter aufgetaucht: Sorge um Tiere im Bad Marienberger Wildpark
3. Von wo aus hat man einen besonders beeindrucken Ausblick auf die Weinberge? Das Deutsche Weininstitut (DWI) sucht die „Schönste Weinsicht 2020“. Fünf Orte an der Mosel sind unter den nominierten.
Das Deutsche Weininstitut (DWI) zeichnet in diesem Jahr gemeinsam mit allen gebietlichen Weinwerbungen erneut besonders spektakuläre Aussichtspunkte in den Weinlandschaften als „Schönste Weinsicht 2020“ aus.Was ist der spektakulärste Aussichtspunkt? Fünf Orte an der Mosel sind nominiert
Ausflugstipp für's Wochenende:
Wie wäre es am Wochenende mit einer kleinen Wanderung? Der Schellengang bei Oberdiebach (Landkreis Mainz-Bingen) verspricht malerische Aussichten auf den Rhein und verträumte Waldwege zwischen Heimbach- und Diebachtal.
Oberdiebach. Der Schellengang führt in kulturhistorisch reizvoller Umgebung zu schönen Aussichten auf Vater Rhein und in verträumte Wälder zwischen Heimbach- und Diebachtal.Wo Vater Rhein zu Füßen liegt: Der Schellengang bei Oberdiebach führt als Premiumrundweg zur Hangkante
Lesetipp der Onlineredaktion:
Juckende tränende Augen, Niesanfälle, Hustenreiz, Atemnot, Mattigkeit: Für viele Pollen-Allergiker beginnt in diesen Tagen eine wochen- und monatelange Leidenszeit. Hasel und Erle machen ihnen jetzt schon zu schaffen. Die Leiden lassen sich mit einigen Gegenmitteln verringern, sagt der Hautarzt und Allergologe Dr. Folke Habermann im RZ-Gespräch.
Juckende tränende Augen, Niesanfälle, Hustenreiz, Atemnot, Mattigkeit: Für viele Pollen-Allergiker beginnt in diesen Tagen eine wochen- und monatelange Leidenszeit. Hasel und Erle machen ihnen jetzt schon zu schaffen.Die Pollensaison läuft an: So lassen sich die Leiden verringern