Wie Ärzte der Ausbreitung des Virus auf die Spur kommen - Neuer Test steht in den Startlöchern
So funktionieren die Fieberambulanzen: Wie Ärzte der Ausbreitung des Virus auf die Spur kommen
Fieberambulanzen spielen eine entscheidende Rolle im Kampf gegen das Coronavirus. Hier werden Menschen, bei denen der Verdacht besteht, dass sie erkrant sind, getestet.
dpa

Rheinland-Pfalz. Fieberambulanzen sind eines der Schlüsselinstrumente im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus. An 31 Stationen (drei von ihnen sind noch in Planung) testen Mediziner, ob Menschen sich mit dem potenziell tödlichen Erreger infiziert haben. Doch wie funktionieren die Ambulanzen, die in den vergangenen Wochen überall in Rheinland-Pfalz errichtet werden? Wer gibt sie in Auftrag? Woher kommen die Ärzte? Was wird getestet? Gibt es neue Verfahren? Fragen und Antworten:

Wer errichtet überhaupt Fieberambulanzen? In wessen Auftrag? Was passiert dort? Die Fieberambulanzen in Rheinland-Pfalz werden meistens durch eine Kooperation zwischen Landkreisen und kreisfreien Städten beziehungsweise den dort zuständigen Gesundheitsämtern und örtlich ansässigen Krankenhäusern sowie teilweise auch mit niedergelassenen Ärzten eingerichtet, erklärt das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium.

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