Rheinland-Pfalz
„Reichsbürger“-Prozess in Koblenz: Waren Blackout-Pläne nur „primitives Kneipengespräch“?
Prozess "Vereinte Patrioten"
"Wenn Sie sich mal hier umgucken, sehen Sie bei den Angeklagten einen, der dabei gewesen ist?“, wollte die Vorsitzende Richterin Anne Kerber von einem Zeugen wissen, der 2021 an einem Grillfest teilgenommen hatte, bei dem offenbar auch ein Teil der in Koblenz Angeklagten zugegen war.
Thomas Frey. picture alliance/dpa

Ein Zeuge hat im Koblenzer „Reichsbürger“-Prozess von einem Treffen an einer Grillhütte im Raum Koblenz im Jahr 2021 berichtet. Dort soll Bier getrunken, über die Corona-Maßnahmen geschimpft und über die Möglichkeit eines Blackouts gesprochen worden sein.

Aktualisiert am 21. März 2024 07:17 Uhr
Im Koblenzer Staatsschutzprozess gegen die mutmaßliche Terrorgruppe „Vereinte Patrioten“ ist am jüngsten Verhandlungstag ein Zeuge im Oberlandesgericht (OLG) gehört worden, der 2021 bei einem Treffen an einer Grillhütte im Raum Koblenz teilgenommen hatte, bei dem offenbar auch einige in Koblenz Angeklagte zugegen waren.

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