Neuwied/Andernach
Rasselstein-Werk in Neuwied steht vor dem Aus: 350 Jobs in Gefahr

Das traditionsreiche Rasselstein-Werk in Neuwied steht auf der Streichliste des ThyssenKrupp-Konzerns. Der offizielle Stilllegungsbeschluss des Aufsichtsrats steht allerdings noch aus.

Jörg Niebergall

Neuwied/Andernach - Die Rasselstein-Mitarbeiter in Neuwied müssen offenbar für milliardenschwere Fehlinvestitionen und Korruptionsfälle des ThyssenKrupp-Konzerns bezahlen. Wie die Konzernzentrale in Duisburg mitteilte, steht das Werk in der Deichstadt zur Disposition.

Aktualisiert am 13. Juni 2013 11:35 Uhr
Neuwied/Andernach – Die Rasselstein-Mitarbeiter in Neuwied müssen offenbar für milliardenschwere Fehlinvestitionen und Korruptionsfälle des ThyssenKrupp-Konzerns bezahlen. Wie die Konzernzentrale in Duisburg mitteilte, steht das Werk in der Deichstadt zur Disposition.

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