Nach dem Machetenangriff auf die Polizeiwache in Linz schweigt der beschuldigte Albaner zum Motiv seiner Tat
Nach dem Angriff auf die Polizeiwache Linz: Migrationsdebatte im Land verschärft sich
Macheten-Angriff auf Polizeiinspektion in Linz am Rhein
Abgesperrt ist der Bereich um den Eingang der Polizeiinspektion in Linz am Rhein (Kreis Neuwied) nach einem islamistischen Angriff. Ein mit einer Machete und einem Messer bewaffneter 29-Jähriger hat dort in der Nacht auf Freitag damit gedroht, Polizistinnen und Polizisten zu töten. Foto: Alexander Franz/dpa
Alexander Franz. dpa

Linz steht unter Schock: Die Terrorangriff eines 29-jährigen Albaners auf die Polizeiwache der Stadt hat die Migrationsdebatte quer durch die Parteien in Rheinland-Pfalz neu entfacht. Vor allem aus der Opposition werden nun immer mehr Stimmen nach harten Konsequenzen laut.

Aktualisiert am 11. September 2024 10:53 Uhr
Nach der Terrorattacke eines 29-jährigen Albaners auf die Polizeiwache in Linz (Kreis Neuwied) hat sich die Migrationsdebatte in Rheinland-Pfalz weiter verschärft. Die Stimmen, die eine härtere Gangart gegenüber kriminellen und illegalen Flüchtlingen fordern, werden immer lauter.

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