Der Regisseur und Schauspieler Fabian Stumm stellt sein Langfilmdebüt "Knochen und Namen" in seiner Heimatstadt Koblenz vor
Zurück in der Heimat: „Knochen und Namen“-Regisseur Fabian Stumm stellt seinen Film in Koblenz vor
Jonathan (Knut Berger, links) und Boris (Fabian Stumm) sind seit acht Jahren ein Paar – doch die Luft ist ziemlich raus in der Beziehung. Fabian Stumms Langfilmregiedebüt „Knochen und Namen“ erzählt virtuos von diesen und anderen Beziehungsproblemen. Foto: Picasa
Picasa. PIcasa

Wir erreichen Fabian Stumm in Hamburg, auf der Vorstellungsrunde für den Film „Knochen und Namen“, bei dem er für Produktion, Regie, Buch und eine der Hauptrollen zuständig war. Die Tour durch die Republik lohnt sich: In kurzen Abständen reihen sich gute Kritiken aneinander, die seinen Film, ein Beziehungsdrama, feiern. Nach Hamburg geht es in die alte Heimat: Der 1981 geborene Stumm ist in Koblenz aufgewachsen und stellt „Knochen und Namen“ dort am 26. Januar vor. Wir haben mit ihm gesprochen.

Schauspielkarrieren in Koblenz starten normalerweise so: „Schon als Kind spielte er in Produktionen des Koblenzer Jugendtheaters“ – Sie habe ich im Archiv vergeblich gesucht. Wie kommt's?

Nein, ich habe tatsächlich nie Theater gespielt, als ich klein war.

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