Das dritte Anrechtskonzert des Koblenzer Musik-Instituts überzeugt trotz erschwerter Bedingungen
Trotz erschwerter Bedingungen: Drittes Anrechtskonzert des Musik-Instituts überzeugt mit russischem Programm
Dirigierte für den kurzfristig erkrankten Benjamin Shwartz: Evan-Alexis Christ
Walter Schönenbröcher

Wie das Leben eben so spielt: Drei Tage vor dem jüngsten Anrechtskonzert beim Musik-Institut Koblenz (MI) musste Benjamin Shwartz, Chefdirigent der Rheinischen Philharmonie, sich krankmelden. Da glühte denn das Intendanznetzwerk auf der grenzübergreifenden Suche nach Ersatz, vorzugsweise einem, der die Stücke des lange geplanten russischen Programms im Repertoire hat. Beim US-Amerikaner Evan-Alexis Christ wurde man schließlich fündig. Das Ergebnis: ein bemerkenswertes Konzert.

Der Auftritt des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie mit Tianwa Yang, eine Geigerin der höchsten Güteklasse, schlägt die Zuhörerschaft in der prall gefüllten Rhein-Mosel-Halle in Koblenz am Ende so nachhaltig in den Bann, dass sogar Mitte November kaum ein Hüsterchen zu hören ist.

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