Vor seiner Lesung in Koblenz spricht Takis Würger im RZ-Interview über seinen neuen Roman "Unschuld"
Takis Würger im Interview vor Lesung in Koblenz: „Ich war in Wohnwagensiedlungen und auf Partys mit Butlern“
Bekannt als vielfach ausgezeichneter „Spiegel“-Journalist und Autor: Takis Würger
Christophe Gateau/picture allian

Takis Würger berichtete bereits aus Afghanistan und der Ukraine – nun liegt mit „Unschuld“ sein neuer Roman vor. Das Buch über eine Frau, die versucht, die Unschuld ihres zum Tode verurteilten Vaters zu beweisen, stellt Würger am 17. November bei Reuffel in Koblenz und im Livestream vor. Im RZ-Interview spricht er vorab über intensive Recherchen in den USA und eine Fahrradtour durch das Hudson Valley.

Herr Würger, Ihr aktuelles Buch dreht sich um eine Kriminalgeschichte in den USA, liest sich aber phasenweise auch wie eine Gesellschaftsstudie: Es geht um soziale Ungerechtigkeit, die Liebe der Amerikaner zu ihren Waffen. Sie selbst haben für Ihren Roman monatelang in den USA recherchiert.

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