Kultur
RZ-Serie "vorZeiten": Überraschende Boden-Schätze

Industrielle oder landswirtschaftliche Arbeit fördert archäologische Schätze zu Tage, aber zerstört sie auch – das Dilemma zeigt sich am Beispiel des Bronzehorts von Ochtendung, zu dem diese Bronzeäxte gehören. Foto: GDKE

GDKE

Die Archäologie öffnet Fenster auch zur jüngsten Vergangenheit. In einer Serie erzählen wir Geschichten zur Geschichte. Heute: Warum der industrielle Abbau von Vulkangestein in der Vordereifel Fluch und Segen für Archäologen ist.

Aktualisiert am 28. September 2017 13:42 Uhr
Die Wege der Archäologen zu den Hinterlassenschaften der Vergangenheit sind oft verschlungen. Es ist ja nicht so, dass sie jeden Quadratmeter des Landes, Kontinents, Planeten auf gut Glück durchwühlen. Vielmehr sind sie angewiesen auf Indizien, Spuren, begründete Vermutungen, die sich aus früheren Forschungen, historischen Quellen oder Erkenntnissen anderer Fachgebiete ergeben.

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