Cindy (Clara Jörgens) mit ihrer Stiefschwester (Ami Watanabe) in „Cinderella“ in Koblenz.
Matthias Baus
Koblenz. Ballett nach Art der jetzigen „Cinderella”-Produktion am Theater Koblenz bekommt man nur noch selten zu sehen: Tanznummern in fast klassischem Stil, eingebettet in eine Handlung, die überwiegend mit Gesten und Gesichtsausdrücken, mit stummer Schauspielerei und szenischem Posing theatralisch erzählt wird.
Von unserem Autor Andreas Pecht
„Cinderella“ wirkt wie aus der heutigen Tanzzeit gefallen – obwohl Ballettchef Steffen Fuchs den guten alten Aschenputtel-Stoff aus der Märchenwelt herausholt und inhaltlich wie im äußerlichen Erscheinungsbild ins 20.