Vorschau Am Samstag kommender Woche feiert Steffen Fuchs' Sicht auf das berühmte Ballettmärchen Premiere
"Nussknacker" mit extra viel "Mausekönig"
Heiko Mönnich hat für die Neuproduktion des Balletts „Nussknacker und Mausekönig“ das Bühnenbild und die Kostüme entworfen – sie alle fallen, wie die Produktion insgesamt, nach Ankündigung des Theaters „unbedingt familientauglich“ aus. Foto: Theater Koblenz
Theater Koblenz

Koblenz. Als ganz junger Ballettschüler war er eines der Kinder im „Nussknacker“, später durfte er als junger Mann mit dem Corps de ballet der Berliner Staatsoper Unter den Linden im „Blumenwalzer“ mittanzen – wie so viele Tänzer ist Steffen Fuchs um das berühmte Ballettmärchen nicht herumgekommen. Jetzt choreografiert er das Stück für das Theater Koblenz - am Samtag kommender Woche ist Premiere. „Aber warum sollte man auch darum herumkommen wollen?“, hakt der Koblenzer Ballettchef im Vorgespräch mit unserer Zeitung nach. Schließlich gehört der „Nussknacker“ zu den großen Balletten, die schon wegen ihrer Musik unsterblich sind – und die noch dazu eine spannende Geschichte erzählen.

Aktualisiert am 28. September 2018 15:21 Uhr
Von unserem Kulturchef Claus Ambrosius „Warum sollte man um den ,Nussknacker' auch herumkommen wollen?“, hakt der Koblenzer Ballettchef im Vorgespräch mit unserer Zeitung zur anstehenden Premiere nach. Schließlich gehört der „Nussknacker“ zu den großen Balletten, die schon wegen ihrer Musik unsterblich sind – und die noch dazu eine spannende Geschichte erzählen.

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