„Bioismen“ nennt Aljoscha seine wundersamen Skulpturen, in denen er die Idee einer besseren Welt entwirft. Wie er mithilfe der Kunst auch Kindern in der Ukraine Hoffnung schenkt, zeigt eine neue Ausstellung im Koblenzer Ludwig Museum.
Aktualisiert am 06. Dezember 2024 13:15 Uhr
Ein Stück weit erinnern die Figuren aus pigmentiertem Acrylglas an Korallen, wirken organisch, futuristisch-filigran, als hätte die Natur sie selbst in Form gegossen – oder könnte ebendas zumindest eines Tages tun. Was kein Zufall ist, denn mit seinen „Bioismen“ entwirft und erforscht der ukrainische Künstler Aljoscha neue, synthetische Lebensformen für eine utopische Zukunft, betrachtet sein kreatives Schaffen dabei immer auch als eine Art ...