Der Koblenzer Steffen Tschuck alias Citerart setzt bei seinen Kunstwerken auf Nachhaltigkeit
Mit Graffiti zu mehr Umweltschutz: Der Koblenzer Künstler Steffen Tschuck zeigt, wie es geht
Steffen Tschuck, Graffitikünstler
Tino Balle

Die Farbe kommt aus der Sprühdose und kann deswegen eigentlich nur umweltschädlich sein. So jedenfalls ist es in vielen Köpfen festgesetzt. Der Koblenzer Graffitikünstler Steffen Tschuck, auch bekannt als Citerart, beweist das Gegenteil: In Bubenheim hat er eine Hauswand mit Farben gestaltet, die nachhaltig sind und sogar etwas für die Umwelt tun. Wie das funktioniert, haben wir bei dem 25-Jährigen, der heute in Endlichhofen bei Nastätten (Rhein-Lahn-Kreis) wohnt, nachgefragt. Mit seiner Arbeit will er Vorurteile, mit denen die Szene zu kämpfen hat, aus dem Weg schaffen.

Aktualisiert am 27. Januar 2023 13:48 Uhr
Mit 14 Jahren hielt Steffen Tschuck zum ersten Mal eine Spraydose in der Hand. Schon immer verfolgten seine Augen fasziniert die Graffitiwerke auf Wänden. „Ich habe immer schon danach geguckt, wenn wir mit dem Auto daran vorbei gefahren sind“, sagt er.

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