Premiere Fabelhafte "Romeo und Julia"-Produktion in Frankfurt
Mauerspechte einer tragischen Liebe
Im Bühnenbild von Stéphane Laimé ist am Schauspiel Frankfurt zwischen zwei Zuschauerräume eine bühnenbreit hermetisch geschlossene, übermannshohe Mauer gebaut. Das Bauwerk trennt Erbfeinde: Hüben spielen die Szenen der Capulets, drüben die der Montagues. Foto: Thomas Aurin
Thomas Aurin

Frankfurt. Ein Theaterfest: Die Neuproduktion von "Romeo und Julia" in Frankfurt ist eine szenisch ungewöhnlichsten und interessantesten Moderne-Einrichtungen des Shakespeare-Klassikers, die man in mehr als 30 Jahren in der Großregion von Köln bis Rhein-Main zu sehen bekam.

Aktualisiert am 22. Januar 2018 10:04 Uhr
Von unserem Autor Andreas Pecht Auch mit der größten und deswegen wohl bekanntesten Lovestory aller Zeiten kann man noch Überraschungen erleben: Im großen Schauspielhaus zu Frankfurt hatte jetzt „Romeo und Julia“ Premiere. Und um es gleich vorweg zu sagen: Textübertragung und Inszenierung durch Marius von Mayenburg ergeben eine der szenisch ungewöhnlichsten und interessantesten Moderne-Einrichtungen des Shakespeare-Klassikers der ...

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